In „Tore zur Freiheit“ beschreibt Howard Colby Ives seine Begegnungen mit ‘Abdu’l-Bahá im Sommer 1912 in New York City. Er schildert Werk und Wirken des Verkünders aus dem Osten und erzählt von
dessen Einfluss und Wirkung auf den Sucher aus dem Westen.
Der gefesselte Leser sieht ‘Abdu’l-Bahá so nicht nur direkt beschrieben, sondern gleichsam auch im Leben des Autors gespiegelt. Während der erste Weltkrieg aufzieht, wird erkennbar, wie die Vision
des Friedens sich im Alltäglichen ganz praktisch umsetzen lässt – ein Vorbild, das uns auch heute inspirieren kann.
Howard Colby Ives (October 11, 1867 - June 20, 1941)[1] was a Unitarian Minister who became a Bahá’í after meeting ‘Abdu’l-Bahá in 1912. He left his position in the ministry to travel around North America with his wife Mabel, teaching others about their faith. He was a writer, poet, and prolific correspondent with ‘Abdu’l-Bahá and Shoghi Effendi.[2]